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Freitag, 10. Februar 2012

Da Woid Stand Herbst - Winter 2011/2012 eine Bestandsaufnahme

Unabhängig, dass die Wege- und Holzbauliche Entwicklung der letzten 15 Jahre nachträglich dokumentiert werden soll, muss für die weitere Protokollierung einmal ein Anker gesetzt werden, der für die Zukunft Vergleichsmöglichkeiten bietet.
Daher nun nach langem "nur davon Reden"
Früher war der Spruch: "I sollt amol wieder ins Holz affe schaun" oder abgewandelt, damit mein Vater nicht als der einzige Schuldige dastand: "Ins Hoiz sollt MA a wieda amol affeschaun" ein regelmässiger Wegbegleiter.
Nach dem katastrophalen Schneebruch Anfang der 80er Jahre mit dem danach erzwungenen Einschlag und der nichterfolgten Aufforstung - war insofern logisch, weil der Gruber Wald eine sehr fruchtbare, von einigen kleinen Gewässern durchzogene, Fläche ist und daher mit einem schnellen und dichten Anflug zu rechnen war.
Dieses Konzept ging zwar auf, aber es fehlte dann an der nachfolgeneden Kulturpflege weshalb viele Bereiche des Waldes nicht nur zu dicht standen sondern sich regelrecht gegenseitig erstickten.

Hier setzt nun meine Pflegemaßnahmen beginnend ab den 90er Jahren an und ein und, auch wenn ich mich wiederhole, bevor der Blick zurück kommt, zuerst einmal eine Bestandsaufnahme dessen was heuer im Herbst/Winter 2011/2012 geschah bzw. geschieht.






Diese bunte Karte war Tei eines Geländespiels im Sommer des Jahres 2009 und dinte den verschiedenen Mannschaften als Orientierung. Noch heute sind im Wald die Tafeln mit den einzelnen Buchstaben zu finden.

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