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Sonntag, 22. April 2012

Da Stoi Reparaturen und viele Kleinigkeiten

Dachschaden
Der Starkwind der letzten Wochen hat auf dem Dach beim Pferdeunterstand den Pfusch vom letzten Jahr blosgelegt. Der aufgenagelte Dachpappenstreifen war wohl ETWAS zu locker verlegt und nun kräuselt sich das Ganze. Arnold hat dann gleich Blech profilgenau abgekantet und gebogen und am Samstag bei Sonnenschein ist der neue Dachreiter befestigt worden.

Serienschaltung
Pyramidenschnitt
Bei Zusammenbau unseres neuen "Objektes" hat sich herausgestellt, dass uns noch eine mittlere Pyramide fehlt, also ab in den Wald, solange die Brennholzaufkäufer noch nicht da waren und aus dem morschen Restholz eine mittlere Pyramide geschnitten. Noch am Freitag in die Nach hinein, dann der zweite Anstrich und am Samstag dann der dritte, immer mit dem Blick nach oben obs denn auch lange genug niocht regnen würde.
Auf der Drehbank dann die zukünftigen "Auswüchse" gedreht.....älteres Tannenholz war bereits viel zu gronschlächtig, also frische Weide geschlagen, bei der gings dann bereits wieder viel besser..... ich hatte schon an meinem ganzen mittlererweile angeeigneten Halbdrechslerkönnen gezweifelt, aber Tanne bricht wenn sie nicht ganz frisch ist offensichtlich in ganzen Brocken heraus.
 Diese sporenartigen Auswüchse sollen von klein-kugelig bis zu kugelig-aufgestielt aus den geometrischen Objekten herausragen. 
Enationen als Sporenkörper
Den Endpunkt werden dann abgeschälte Fichtenetagen bilden, die - ähnlich den Fallschirmen beim Löwenzahn - dann den Höhepunkt des Ausschwärmens bilden sollen. Wenns einigermaßen paßt werden wir das Ganze auf der kleinen Koppel pferdesicher aufständern oder aber auf einen kleinen Pfosten nahe am Bach aufstellen.

Der Schnitzhund


Eichenhaxen
Im Wald haben wir dann für Sinzing
eine kleine Eiche gefällt, aus dem geschälten Stamm sollen einmal die Beine für die runde Sitzbank im Garten werden. Ebenfalls für Sinzing hat Mathias einen Schnitzhund gebastelt. Diese Schnitzbank zum Stehen ist genau das Richtige für die beengten Verhätnisse im Gartenpavillon, mal schauenwie das ganze funktionieren wird.
Weidengeflecht als Ausfüllung für die Teilflächen im Pavillon

Die ersten Flechtversuche mit abwechselnd Cornus stolonifera flaviramea, Cornus alba, Rhamnus, Corylus.
Die Längsstaken sind Hasel, mal schauen, wie lange das Ganze halten wird, es ist aber unglaublich ein welch großer Haufen an Ästen da verarbeitet wird.

Der unbeaufsichtigt entstandene Niederwald
Ganz hinten auf der "Schlangenkoppel" hat sich in denletzten Jahren ein Biotop für Wildtiere, Vögel und sich aussamende Ahornbäume gebildet. Dieser fast undurchdringliche Niederwald kann in den nächsten Jahren dann mal vielleicht eine Quelle für Drechselholz werden. Allerdings ist der Dickenzuwachs wegen des sehr armen Bodens fast lächerlich, Da muß wohl erst mal ausgedünnt werden, damit das verbleibende sich verstärken kann.


An der Chopperschnitzbank haben wir auch ein wenig weitergearbeitet und eine Werkzeugauflage angefügt, die Mechanik hat für meinen Geschmack viel zu viel Spiel, vllt endet das Ganze auch als Gag und kann in der Praxis nicht richtig verwendet werden. Mal schauen.







Die Holzwurmäxte
alles zur Reparatur
 Für die kommenden Pfadfinderlager
haben wir wieder die Aufgabe übernommen die Handäxte zu überprüfen und alles wieder zu schärfen. Wir möchten in der Zukunft im Lager eine "Holzwurm" Abzeichen vergeben, also Kids, die im Umgang mit Axt und Säge geübt sind, sollen eine Auszeichnung erhalten udn für diese Holzwurmauszeichnung werden wir gesonders gut geschliffene und gekennzeichnete Handäxte herrichten.... es sind die ROT eingestielten Äxte.
die alte Widderpumpe
al schauen ob der WS ein Erfolg wird, aber mit all den "Bodger" Erfahrungen aus dem Internet sollte es wohl möglich sein die Kids für Hand

Der neue Widder
Der erste Widderbau war ein Flop, das Rückschlagventil aus Leder hat nicht dicht gehalten und daher war der Druckaufbau zu gering.


um Schluß noch ein Proberitt auf Jacky, damit sich mein Hintern, rechtzeitig vor dem Pfingstritt, wieder an ein Pferd gewöhnen kann, bei all den Nebenarbeiten komme ich ja sonst fast zu gar nichts mehr.

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