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Sonntag, 15. April 2012

De Viecha da Monti

da Monti


Es ging ja schon einige Zeit hin uns her, Hund oder nicht Hund, welche Rasse oder überhaupt kein Hund.
Rassen die im Laufe der Zeit interessant waren: Bobtail, Scotch Terrier, Jack Russel.
Dann waren bei einem meiner Kunden beide Beagle geschlechtsreif geworden und vertrugen sich in dem parkähnlichen Gelände überhaupt nicht.
Montgomery oder Monti sollte abgegeben werden. "Linus lustig" sollte bleiben.
Also holten wir kurz entschlossen Monti zu uns an einem Freitag nachmittag und waren Samstag nachmittag bereits überfordert mit dem Tagesrhythmus, den der Hund bereits verinnerlicht hatte.
Montgomery, einen Tag bei uns
Also, bevor die Kinder sich noch zu fest an den Hund gewöhnten, ab ins Auto und wieder zurück nach Neufahrn gebracht. Dort wollte Monti allerdings nicht mehr aussteigen sondern blieb auf dem Rücksitz sitzen bzw. sprang wieder ins Auto zurück. Für die Kinder trotzdem ein tränenreicher Abschied....es war Spätsommer.
Im Winter dann die entgültige Entscheidung wir kaufen uns einen jungen Hund, der sich an unseren Tagesrhythmus gewöhnen kann.....einen Parson Jack Russel Terrier.
Mit Lena dann ab zum Züchter irgendwo im Niederbayerischen, der nur noch den einen frechen Burschen hatte und wir waren Hundebesitzer.



Noch am selben Abend bestand die Angst, dass der Hind sterben würde, so teilnahmslos mit weggekipptem Kopf schlief unser Baby auf Inges Bauch, aber der Tierarzt beruhigte uns. alles nur Erschöpfung.
Seinen Platz bekam er im Flur in einem Korb hinter der Haustüre wurde mit Zeitungspapier vorsorglich ausgelegt.

Die ganze Familie jedenfalls in heller Aufregung über das neue Familienmitglied, doch am naechsten
Morgen fiel Bine in der Kirche um und kam für einige Tage ins Krankenhaus -- da haben wir dann Kind/Hundetreffen auf dem Parkplatz arrangiert
Viele Jahre dann ein treuer Begleiter als Familienmitglied auf allen Wegen bis Sommer 2011
der Halbstarke und


Pfingstemontag 2011....... noch 2 Wochen.....


Pause im Lager
beim Kampf mit dem Spaten


Er war auf allen Pfadfinderlagern mit dabei



auch Nachts in der Feuerjurte, zumindest solange, bis die Lindnerflaschen eingeführt worden waren und er noch etwas hörte, dann bekam er Panik, in den letzten Jahren war er dann froh, wenn er nachts in Ruhe im Auto schlafen durfte.





Im Lager in Oberammergau hatte er sogar sein eigenes Lagertor.


















































































er fühlte sich überall wohl bei uns

brauchte seinen Schönheitsschlaf

und war bei jedem Spass dabei, bei den Weihnachtsbildern war er der Fels in der Brandung, wärend die Kinder stritten.


Sein Paradies war der Stall mit den Viechern und dem Bach

seine Feinde wechselweise der Gartenschlauch oder der Staubsauger
am Lagerfeuer

Sketch über mich und meinen armen Hund bei der Verabschiedung als STAVO










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