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Sonntag, 26. Juli 2015

Da Woid

Der 20 Jahre alte "Pfändter" ist weg und damit ist der Wald auch wieder durchgehend befahrbar.
Hans hat mit dem Bagger allerdings zuerst einmal eine Schneise hineingebrochen und den Bach in einen Vorfluter geleitet und anschließend eine Wegequerung gebaut.
Trotzdem wird es ein paar Jahre dauern, bis dieser Weg einigermaßen gangbar sein wird. Am Wochenende war dies nur mit dem Unimog möglich und da war ich mir nicht sicher, ob ich aus diesem Schlamm wieder bergauf rauskommen kann....aber er hat sich tapfer durchgewühlt.
wenn der Bagger einen Weg baut....müssen Bäume gewaltsam weichen

der Vorfluter

der Schlammweg

die Querung, nun kann der Weg endlich austrocknen

brav zieht er durch den Dreck....
 Unsere diesjährigen Mitbewohner im Stall:
die Hornissen
So in etwas jedes zweite Jahr haben wir im Stall ein Hornissennest. Schon mal im Taubenhaus, schon mal über der Werkstatt im Dachboden. In diesem Jahrhaben sie sich in der Sägespänekammer eingenistet und, schön zu sehen, ein einzelner Wächter sitzt immer vor dem Einflugloch und paßte auf. Wenn man davorsteht und sich bewegt, sieht man an der Kopfbewegung, wie ngenau man beobachtet wird. Mal schauen, wie groß das Hornissennest in diesem jahr noch wird, es ist ja noch viel Zeit. Dieses Nest ist nun ein Werk von genau 2 Wochen.






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